Liebstattsonntag

 

Liebstattsonntag 2012

und 

Pfarrgemeinderatswahl

 

s_1211-2-0070_1A
s_1211-2-0110_1MA
s_1211-2-0114_1A
s_1211-3-0002
s_1211-3-0006_1A
s_1211-3-0008
s_1211-3-0010
s_1211-3-0014
s_1211-3-0016
s_1211-3-0018
s_SANY0010
s_SANY0011
s_SANY0012
s_SANY0014
s_SANY0015
s_SANY0016
s_SANY0017
s_SANY0018
s_SANY0019
s_SANY0020
s_SANY0021
s_SANY0024
s_SANY0026
s_SANY0028
s_SANY0029
01/25 
start stop bwd fwd

 

Liebstattsonntag bezeichnet in Oberösterreich, insbesondere im Salzkammergut den vierten Sonntag der Quadragesima (Laetare).
1641 bestätigte der damals für Gmunden zuständige Passauer Bischof Leopold Wilhelm von Österreich die "Corpus Christi Bruderschaft" und gestattete ihr, am 4. Fastensonntag die Armen der Stadt zum gemeinsamen Mahl einzuladen und so ihre Liebe abzustatten.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich der Brauch gewandelt. An die Stelle von Armenspeisungen traten Lebkuchenherzen, die als Dank für erhaltene Liebe verschenkt werden.
Ledige Burschen taten ihren Angebeteten mit einem Liebstattherz ihren Willen zur Verlobung kund.
 
Gegen jede Art von Schmerz hilft ein echtes Liebstattherz.
 
Zitiert nach:
http://de.wikipedia.org/wiki/Liebstattsonntag (18.03.2012)